Wellensittich  

Andre's Vogelzucht


Vogel 

Vogellexikon

Hiermit möchte ich mitteilen, wie meine Lieblinge auch bei Euch ein weiteres schönes Zuhause erhalten.
In den folgenden Zeilen möchte ich Euch mitteilen, wie groß die jeweilige Vogelart werden kann, was seine Herkunftsregion ist und wie er sich am Besten bei Dir wohlfühlt.


Hier könnt ihr gerne auf diesen Link - www.fressnapf.de/ratgeber/kategorie/vogel - klicken wenn ihr noch mehr Infos für eure Lieblinge braucht

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Wellensittiche

Nymphensittiche

Kanarienvögel

Zebrafinken

Diamanttäubchen

Prachtrosella

Schönsittich

Bourkesittich

Fasan

Wintertipps

Wellensittiche zurück nach oben

Verbreitungsgebiet

Australien

Größe                                                             

Etwa 18 cm 

Geschlechtsunterschiede

Erwachsene Männchen dieser beliebten Vogelart haben eine blaue Nasenhaut und die Weibchen eine braune.

Verträglichkeit

Wellensittiche sind äußerst gesellige Vögel,die man paarweise,aber auch in größeren Gruppen pflegen kann. Mit anderen Arten vertragen sie sich ebenfals hervorragend. Einzelltiere können-sofern sie jung angeschaft wurden-überaus zahm werden, brauchen aber in Einzellhaltung sehr viel Zuwendung.

Unterbringung

Man kann Wellensittiche sowohl in Stubenkäfigen als auch in Zimmer-oder Außenvolieren pflegen. Es hat keinen Sinn, die Voliere zu bepflanzen, da alles im Nu zerknabbert wird. Klettergelegenheiten wissen die Vögel hingegen sehr zu schätzen.

Haltungstemperatur

Als wiederstandsfähige Vögel können Wellensittiche den Winter in einer Außenvoliere zubringen, wenn sie Gelegenheit haben, sich in einen frostsicheren Schlag zurückzuziehen.

Fütterung

Als Grundfutter reicht man den Vögeln eine Körnermischung für Wellensittiche, die mit etwas Kolbenhirse sowie ein wenig Obst und Grünzeug angereichert wird. Besonders beliebt sind kleine Apfelstüchen,Vogelmiere und Salatblätter, nass gern auch zum baden genutzt. Während der Brutzeit fressen die Vögel gern Weichfutter und Eifutter. Auch eine Gritmischung darf nicht fehlen. Bei Paarweiser haltung im Stubenkäfig sollte man drauf achten das man 2 Futternäpfe im Käfig anbringt  um den Futterneid zu umgehen.

Verhalten

Wellensittiche sind wahrscheinlich die bekanntesten Stuben- und Ziervögel.Sie können sehr zahm werden, und manche von ihnen lernen sogar ( wen man viel Geduld und etwas Zeit aufwendet ), ein paar Worte zu sprechen. Nicht alle Vögel sind indes gleich begabt. Vor allem Jungtiere werden zahm, doch fassen auch ältere Vögel bei ruhigem Vorgehen Zutrauen zu ihrem Pfleger. Wellensittiche erzeugen zwischernde Laute. Sie nehmen gern ein Bad und brauchen die Gelegenheit dazu. Obwohl sie hervorragend fliegen können, klettern sie sehr gern. Wenn man die Vögel als Einzeltiere in einem Stubenkäfig pflegt, muss man dafür sorgen, das sie genug Ablenkung haben (bzw. Spielzeug) oder zuwendung. Wenn der Vogel sich oft selbst überlassen bleibt sollte man leiber einen 2 dazu kaufen.

Nymphensittiche zurück nach oben

Verbreitungsgebiet

Australisches Binnenland

Größe                                                

Ungefähr 30-32 cm

Geschlechtsunterschiede

Bei Wildfängen sind die Geschlechter an ihrer unterschiedlichen intensiven Färbung zu erkennen: Bei den Mänchen sind Kopf und Wangen überwiegend gelb, während solche Pigmente bei den Weibchen nahezu fehlen.

Verträglichkeit

Nymphensittiche sind sehr gesellige Vögel, die sich meist gut miteinander vertagen. Auch mit anderen Arten kommen sie in der Regel gut zurecht, selbst mit kleineren und schwächeren. Vergesellschaften Sie sie aber niemals mit anderen Sittichen, die unter Umständen aggressiv werden können. Wenn Artgenossen fehlen kann ein Jungvogel enge Bindung zu seinem Pfleger entwickeln. Wenn Sie diesen Sittich als Stubenvogel pflegen wollen, sollten Sie ein Jungtier erwerben und intensiv betreuen.

Unterbringung

Nymphensittiche lassen sich sowohl in großen Außen-oder Zimmervolieren als auch in Stubenkäfigen halten. Der Käfig muss so groß und die Sitzstangen derart angeordnet sein, dass der Schopf nicht an die Käfigdecke stoßen kann. Bedenken Sie, das diese Vögel eifrige Knabberer sind, die sich schnell einen Weg ins Freie bahnen, wenn die Gitterstäbe nicht fest genug sind ! Deshalb erübrigt sich eine Bepflanzung der Voliere. Die Tiere brauchen genug Platz, damit sie ihren hohen Schopf oder die langen Schwanzfedern nicht beschädigen

Haltungstemperatur

Nymphensittiche sind recht robuste Vögel. Man kann sie in Außenvolieren überwintern lassen, wenn sie die Gelegenheit haben, sich in einen entsprechend konstruierten Schlag zurückzuziehen, wo sie vor Nässe, Zugluft und Frost geschützt sind.

Fütterung

Grobes Papageienfutter- also eine Mischung, die unter anderem aus verschiedenen Hirse-Sorten, geschältem Hafer, Sonnenblumenkernen und Hanfsamen besteht- bildet eine gute Grundnahrung für diese attraktiven Vögel. Außerdem fressen sie sehr gern Grünfutter und Obst. Auch Kolbenhirse wird willig angenommen. Weichfutter reicht man in kleinen Mengen, vor allem während der Brutzeit. Die Tiere knabbern gern, und man dieses Bedürfnis stillen, indem man ihnen hin und wieder dünne Zweige von Weiden-oder Obstbäumen gibt. Magenkiesel müssen stehts verfügbar sein, damit sich die Tiere nach Bedarf bedienen können.

Verhalten

Nymphensittiche sind gesellige, lebhafte Vögel die gern klettern, knabbern und den Umgang mit Artgenossen sehr schätzen. Sie lernen es, menschliche Stimmen zu imitieren,doch sind sie darin keine Meister. Wenn man sie auf die richtige Weise behandelt, können sie äußerst zahm werden. Nymphensittiche lassen sich gerne mit lauwarmen Wasser überbrausen. Dazu kann man eine Pflanzenspritze oder ein Nebelgerät verwenden.

Kanarienvögel zurück nach oben

Verbreitungsgebiet

Unsere Zierkanarienvögel kommen in der freien Natur so nicht vor. Der Wildkanarienvogel ist die Stammform der heutigen Stubenvögel. Er kommt unter anderem auf den Kanarischen Inseln und Madeira vor. Unsere domesitzierten Kanarienvögel sind teilweise aus Kreuzungen der Wildform mit anderen Finkenvögel hervorgegangen, teilweise auch aus gezielter Selektion nach bestimmten Merkmalen, schließlich durch die Stabilisierung von Mutationen.      

Größe

Die Größe variiert je nach Rasse. Die Wildform wird ungefähr 12 bis 13 cm groß,während es die Sing- und Farbkanarienvögel im Durchschnitt auf 14 cm bringen. 

Geschlechtsunterschiede

Äußere Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind nur schwer zu erkennen. Ein sicheres Kriterium ist der Gesang, den nur das Männchen erschallen lässt. Den ich persönlich wunderbar finde.

Verträglichkeit

Kanarienvögel sind gesellige Tiere, die sich sowohl miteinander als auch mit anderern Vögeln ausgezeichnet vertragen. Aggression ist ihnen völlig fremd.

Unterbringung

Kanarienvögel sind echte "Allzweck- Vögel", die man gleich gut in Zimmerkäfigen oder -volieren und Außenvolieren halten kann. Eine Bepflanzung ist sehr willkommen, aber für das Wohlergehen der Vögel nicht unbedingt erforderlich.  

Haltungstemperatur

Die meisten Kanarienrassen sind robust und hervorragend an ein gemäßigtes Klima angepasst. Meine Tiere bekommen auch im Winter die Möglichkeit den Ausflug in der Außenvoliere zu nutzen.

Fütterung

Im Fachhandel gibt es spezielle Futtermischungen für Kanarienvögel. Man kann diese hin und wieder mit etwas Weichfutter (v.a. zur Brutzeit), Wildkräutersamen und Kräutern (b.z.w. Vogelmiere) anreichern. Kanarien fressen auch gerne Obst. Grit und Magenkiesel müssen immer vorhanden sein, damit sich die Vögel nach Bedarf bedienen können.

Verhalten

Praktisch alle Kanarienrassen nehmen gern ein Bad. Man kann spezielle Badehäuschen kaufen, die vor die Türen der Stubenkäfige gehängt werden. In Volieren reicht eine Keramikschale völlig aus, wobei das Wasser wenigstens einmal täglich erneuert werden muss. Bei ruhigem Vorgehen werden die Vögel rasch mit dem Pfleger vertraut, aber niemals so zahm wie beispielsweise viele Sittiche und Papageien.

Zebrafinken zurück nach oben

Verbreitungsgebiet

Die Wildform des Zebrafinken stammt ursprünglich aus Australien.

Größe

Ungefähr 10 bis12 cm                                                     

Geschlechtsunterschiede

Die Männchen der Wildform erkennt man an den orangebraunen Wangenflecken. Diese fehlen den Weibchen. Bei weißen Zebrafinken äußert sich der Unterschied an den Schnäbeln: jene des Weibchen ist viel blasser gefärbt.

Verträglichkeit

Zebrafinken sind äußerst gesellige und friedliche Vögelchen, die sich sowohl untereinander als auch mit anderen Vogelarten sehr gut vertragen.Statt als Einzeltiere oder Paare sollte man diese Vögel lieber in kleinen Gruppen halten. 

Unterbringung

Man kann Zebrafinken problemlos sowohl in Außen- als auch in Zimmervolieren oder Käfigen pflegen. Eine Bepflanzung wird über aus geschätzt, ist aber nicht unbedingt erforderlich.

Haltungstemperatur

Diese äußerst beliebten australischen Vögelchen sind sehr robust und können ohne weiteres in einer Außenvoliere überwintern, sofern sie sich in ihr Schlafnest in einem gut isolierten, frostsicheren Schlag zurückziehen können.

Fütterung

Als Grundnahrung dient eine hochwertige Körnermischung für tropische Vögel, die mit Kolbenhirse und Grassamen angereichert wird. Außerdem fressen die Vögel gern etwas Vogelmiere oder ähnliches Grünfutter, während der Brutzeit auch Weichfutter und kleine Insekten. Grit und Magenkiesel gehören ebenfalls in de Käfig, damit die Vögel jederzeit nach Bedarf bedienen können.

Verhalten

Zebrafinken sind sehr aktive und keinesweges scheue Vögelchen. Sie nutzen alle Bereiche der Voliere und sind häufig am Boden zu finden, wo sie eifrig nach  Futter scharen. Außerdem baden sie gern gern in einer Schale, die man auf ein Podest oder direkt auf den Boden der Voliere stellen kann. Sie gehören zu den so genannten "Nestschälfern ", verbringen die Nacht also nicht auf Sitzstangen oder Zweigen, sondern in einem Nest. Wenn man an verschiedenen Stellen der Voliere Nistkästen aufhängt, können die Vögel selbst ihre Wahl treffen.  

Diamanttäubchen zurück nach oben

VerbreitungsgebietDiamanttaube

Australien 

Größe                                                 

Ungefähr 18 bis 19 cm

Geschlechtsunterschiede

Aufmerksame Beobachter werden feststellen, das der Augenring des Männchens - vor allem zur Brutzeit - etwas heller als jener des Weibchens gefärbt ist.

Verträglichkeit

Diamanttäubchen gehören zu den friedfertigsten Taubenarten. Sie können problemlos gemeinsam mit anderen Spezies in einer (Zimmer-) Voliere gepflegt werden. Auch gegenüber viel kleineren Mitbewohnern (beispielsweise Prachtfinken) verhalten sie sich vorbildlich. Zur Brutzeit können die Männchen dieser Art einander allerdings durch aus ans Leder gehen. Deshalb sollte man pro Voliere nur ein Paar Diamanttäubchen halten (wenn ausreichend Raum zur Verfügung steht, allenfalls zwei). 

Unterbringung

Diamanttäuchen lassen sich sehr gut in Außen-und Innenvolieren sowie Käfigen pflegen. Da diese Vögel nicht klettern, sollte ihr Käfig länger als breit sein.

Haltungstemperatur

Diese Taubenart ist sehr wiederstandsfähig. Bei rauer Witterung benötigt sie jedoch einen frostsicheren, gut isolierten Schlag.

Fütterung

Als Grundnahrung erhalten diese Täubchen eine Körnenmischung (für kleine tropische Vögel) . Außerdem kann man ihnen hin und wieder etwas Grünfutter, Kolbenhirse oder gekeimte Saaten anbieten. Grit und Magenkiesel sind unerlässlich, damit die Vögel sich notfalls nach Bedarf bediennen können. Diamanttäuchen trinken verhältnismäßig wenig.

Verhalten

Diese Vögel verhalten sich durchweg sehr ruhig. Sie baden selten oder nie, lassen sich aber bei Gelegenheit gern vom Regen "überbrausen". Wenn das Wetter längere Zeit hindurch trocken ist, können sie die Tiere auch mit einer Blumendusche oder einem ähnlichen Gerät übernebeln. Diamanttäbchen sind wahre Sonnenanbeter, die sich auch gern auf dem Boden der Voliere aufhalten, um dort nach Futter zu scharen.

Prachtrosellazurück nach oben

Verbreitungsgebiet

Südosten Australiens

Größe                                                 

Ungefähr 30 cm

Geschlechtsunterschiede

Beim Männchen sind Kopf, Hals und Oberbrust leuchtend rot, die Wangenflecken sind vom übrigen scharf abgegrenzt weiß. Die Unterbrust ist gelb und geht auf dem Bauch in ein hellgrün über. Die Unterschwanzdecken sowie die Afterregion sind rot. Der Nacken, der Vorderrücken sowie die Schirmfedern weisen breite gelbgrüne Säume auf. Der Flügelbug sowie die äußeren mittleren Flügeldecken und die äußeren Armdecken sind blauviolett. Die Hand - und Armschwingen sowie die Handdecken sind dagegen bräunlich schwarz Hinterrücken, Bürzel und Oberschwanzdecken sind hellgrün. Die einzelnen Federn weißen einen sehr feinen dunklen Saum auf. Der Schnabel ist gräulich- hornfarben. Die Iris ist dunkelbraun.
Weibchen gleichen dem Männchen, allerdings ist das Rot des Kopfes und der oberen Brust etwas blasser. Die roten Federpartien sind  außerdem etwas kleiner.
Jungvögel ähneln den ausgewassenen Weibchen, allerdings ist ihre Gefiederfärbung deutlich matter. Ihr Hals und Kopf sind oft grün. Die volle Färbung wird nach ca. 1 1/2 Jahren errecht.

Verträglichkeit

Rosellasittiche leben außerhalb der Parrungszeit in Gruppen oder Schwärmen. Zur Brutzeit können die Männchen diese Art allerdings sehr Aggresiv werden. Deshalb sollte man pro Voliere nur ein Paar Prachtrosella halten. Meiner Beobachtungen nach vertagen Sie sich auch bei genügend Platz mit ganz anderen und kleineren Volierenbewohnern.
Aber schon beim Kauf habe ich auf ein ruhigen Charakter hin gefragt und wurde nicht enttäuscht. Mir wurde konkret gesagt das Männchen geht und das geht garnicht, dafür nochmal Danke.


Unterbringung

Für die Käfighaltung ist ein Vogel auch möglich, er sollte aber auch genügend ausfflug bekommen. Er enfaltet aber erst seine ganze Schönheit, wenn er in einer Voliere fliegen kann.
In Volieren sind Sie lebhafte Vögel, die aber in  Voliere wie Käfig sehr zahm werden können. 

Haltungstemperaturs

Die Rosellas ist sehr wiederstandsfähig. Bei rauer Witterung benötigt sie jedoch einen frostsicheren, gut isolierten Schlag.

Fütterung

Als Grundnahrung erhalten diese Vögel eine Körnenmaischung.Sie nehmen ihre Nahrung überwiegend vom Boden auf. Zum Nahrungsspetrum gehören aber auch Samen und Früchte von Bäumen und Sträuchern. Man kann ihnen aber auch gern Äpfel, Birnen, Grünfutter, Kolbenhirse oder gekeimte Saaten anbieten. Grit und Magenkiesel sind unerlässlich, damit die Vögel sich notfalls nach Bedarf bediennen können.

Verhalten

   Prachrosella baden sehr gern. In Käfig gehaltene Tiere sollten jeden Tag eine Dusche mit der Blumenspritze      bekommen. In der Voliere sieht man Sie sehr oft auch am Boden zur suche nach Futter. 


Schönsittichzurück nach oben

VerbreitungsgebietMutation

Australien

Größe                                                 

Ungefähr 20 cm

Geschlechtsunterschiede

  Das Geschlecht der Schönsittiche läßt sich nur an Hand der Gefiederfärbung unterscheiden. Während die             wildfarbenden Hähne überwiegend grün und rot gefärbt sind und einen blauen Kopf haben, sind die Hennen        insgesamt matter gefärbt und weisen einen weniger blauen Kopf auf. 

Verträglichkeit

Schönsittiche sind sehr friedliche Tiere die man in einer großen Voliere mit anderen Vögeln gut vergesellschaften kann.                  Sie haben eine ganz angenehme leise melodische Stimme die niemanden stören sollte. Diese Tiere sind Dämmerungsaktiv und aus diesem Grund auch sehr zu empfehlen für Berufstätige.

Unterbringung

Schönsittiche lassen sich sehr gut in Außen-und Innenvolieren sowie Käfigen halten. In Käfigen sollten Sie aber auch ihr Freiflug im Zimmer regelmäßig bekommen.  Als Jungvogel  zu euch nach Hause geholt wird dieses schöne Tier recht schnell zahm.

Haltungstemperatur

Schönsiitiche sind gut an das europäische Klima angepaßt. Man kann dise Tiere ohne weiters in Außenvolieren pflegen. Diese Tiere benötigen im Winter aber trotzdem einen frostsicheren, gut isolierten Schlag.

Fütterung

Als Grundnahrung erhalten die Schönsittiche wie meine anderen Vögel eine Körnmischung , viel Obst, Grit und Kolbenhirse 

Verhalten

   Diese Vögel sind durchweg sehr ruhig und geben leise, wohlklingende Laute von sich. Es liegt nicht in ihrer Art, alles Mögliche zu              zernagen. Schönsittiche können bei behutsamem Vorgehen überaus zutraulich werden.


Bourkesittichzurück nach oben

Verbreitungsgebiet

Zentral un Südaustralien

Größe                                                 

Ungefähr 23 cm


Geschlechtsunterschiede


Das Weibchen ist immer etwas kleiner als das Männchen und hat einen kleineren Kopf. Bei der wildform erkennt man dieses Geschlecht überdies daran, dass die blauen Stirnfedern fehlen ( oder zumindest weniger zahlreich sind ).

Verträglichkeit

Der Bourkesittich ist ein sehr friedlicher und geselliger Vogel, der sich selbst während der Brutzeit mit  anderen sehr kleinen , zarten Vogelarten auzsgezeichnet verträgt. Man pflegt diese Tiere am besten nur paarweise, da mehrere Pärrchen in einer Voliere meist die Zucherfolge erheblich schmälern. Man kann diese  Art auch als Einzeltier halten, wenn man ihr nur genug Aufmerksamkeit schenkt.

                                                                                                                                                                                                                                                                                Unterbringung

Diese Vögel lassen sich sehr gut in Außen-und Innenvolieren sowie Käfigen pflegen.  Bourkesittiche knabbern kaum etwas an. In Käfig gehaltenen  Vögeln sollte man immer Freiflug geben.

Haltungstemperatur

Diese Tiere sind widerstandsfähig und können im Freien Überwintern, wenn Sie sich in einen frostsicheren Raum zurückziehen können.

Fütterung

Als Grundnahrung erhalten diese Vögel eine Körnenmischung. Außerdem kann man ihnen hin und wieder etwas Grünfutter, Kolbenhirse oder gekeimte Saaten anbieten. Grit und Magenkiesel sind unerlässlich, damit die Vögel sich notfalls nach Bedarf bediennen können.  Das Grünfutter aber etwas sparsam geben da es sonst zu  Darmproblemen führt.

Verhalten

 
   Bouresittiche sind recht ruhige Tiere, die sich sehr eng an ihren Besitzer anschließen können, wenn man Sie als Lungvögel erwirbt. Sie    durchstreifen die ganze Voliere und suchen oft am Boden nach Futter. Anders als die meißten übrigen Sitticharten lassen                          Bourkesittiche wenig von sich hören, ihre Laute klingen sehr angenehm. Diese Vögel sind in der Dämmerung und in Mondhellen              Nächten  aktiv.

Fasanzurück nach oben

Verbreitungsgebiet

    Zentralchina


Größe  
                                            

Ungefähr 60 bis 100 cm


Geschlechtsunterschiede

   Der prächtige Goldfasan besitzt einen grünlichen Oberrücken und violette Schulterblätter. Im Bereich Brust und Bauch und dem                 Oberschenkel ist die Farbe rot bis dunkelrot. Der gelbe Kopf wird von einer gelben Haube und einem orangenen Kragen geziert.
   Die 18 Schwanzfedern sind bräunlich und besitzen eine dunkle Bänderung.

   Der Weibliche Goldfasan ist eher unscheinbar gefärbt. Die Farbe ist eher graubraun, quer gebändert. Am Bauch kann man bei den          meißten Tieren einen gelblichen Farbton erkennen.


Verträglichkeit

Meist hält man einen Goldfasan  - Hahn  und zwei bis drei  Goldfasan  - Hennen in der Voliere. Die Hennen  können bedenkenlos zusammengehalten werden. Anderst ist dies bei den Hännen,  da kann es recht problematisch  sein, mehrere Hähne zusammen zu halten. Was oft nicht bedacht  wird, ist, das Goldfasane auch ganz gut mit ganz gewöhnlichen Hühnern im offenen Freilauf gehalten werden können. Zudem ist ein bunter Goldfasan, in einer meißt einfarbigen Hühnerschar, ein exotischer Blickfang in jedem Freilauf. Mit anderen Volierenbewohnern wie ich Sie alle habe und in einer großen Voliere halte gibt es garkein Problem zwischen groß und klein meiner Tiere. Selbst wenn ein Fink auf dem Boden frißt macht der Fasan einen großen Schritt über ihn.

Unterbringung

Bei der Volierenhaltung des Goldfasan hält man die Goldfasane in einer Voliere, die nach oben hin geschlossen ist. Da der Goldfasan gut fliegen kann ist dies auch unbedingt nötig.                                                                                                                             Um den Goldfasan mit Hühnern zusammen in einem nach oben offenen Freilauf, laufen lassen zu können, sind keine weiteren Änderungen nötig. Eine Sitzstange ist ja bei Hühnern meißtens schon vorhanden. Denn Fasane schlafen gerne auf diesen hoch oben. Aber beim Freigehege müssen unbedingt die Flügel wie auch immer flugunfähig gemacht werden.                                                                                                                                                                                                                       

Haltungstemperatur

Der Goldfasan ist abselut Winterhart. Aber ein Schutzraum sollte auch dieser haben.

Fütterung

Fasane fressen eigentlich alles was es bei mir in der Voliere auch für die anderen Arten gibt. Also Körnerfutter, Salat, Obst u.s.w..

Verhalten

  Der Goldfasan ist überaus friedlich mit den anderen Volierenbewohnern. Stöbert in der der Voliere in jeder Ecke rum. Die Brutzeit fällt     in die Monate April bis Mai. Die Balz des Hannes ist ein eindrucksvolles Schauspiel. Die Henne ist mit einem halben Jahr                          Geschlechtsreif, wobei es beim Hahn erst nach zwei Jahren der Fall ist. In den 2 Jahren durchläuft der Hahn erstmal seiner kompletten      Ausfärbung, bis er sich dann jeden Tag wunderschön in Szene setzt.




Wintertippszurück nach oben


Da der Winter wieder vor der Tür steht möchte ich euch hier noch etwas mitteilen :

Immer wieder bekomme ich im Frühjahr nachfragen nach Wellensittichen und Co."da es die eigenden Tiere im Winter  nicht überlebt haben"die Aussage einiger Kunden, das macht mich natürlich als Züchter immer wieder etwas traurig. Eine Grundvorrausetzung ist natürlich das man die Tiere der Wohnungshaltung im Winter auch bei herlichstem Sonnenschein und scheinbar warmen Temperaturen nicht rausstellt. Es würde zu Erkätungen führen und bis zum Tod kommen. Wenn jetzt auch viele Denken das ist doch normal aber wie ich es immer wieder erfahre leider nicht für alle.

Bei Volierenvögel ist dies etwas anders. Ich muß euch sagen meine Tiere können im Winter genauso in die Außenvoliere wie im Sommer. Ich achte aber immer darauf das im Winter ab der Dämmerung der Ausflug in die Außenvoliere versperrt ist also                   (Klappe) runter. Des weiteren gibt es bei mir draußen weder Futter, Wasser oder eine Bademölichkeit. Die Kanarien baden dann auch mal ganz, ganz gern im Schnee was überhaupt nicht schlimm ist. Was wahrscheinlich einige nicht haben, ist ein unbedingt erforderlicher Schutzraum in dem sich die Vögel jederzeit zurückziehen können. Die Temperatur in diesem sollte nicht unter dem Gefrierpunkt sinken. Stellt euch mal vor ihr habt durst und eure Wasserflasche ist gefroren. Genauso habe ich schon gehört dann fressen Sie ebend Schnee - ich glaub das ist wohl das letzte -. Meiner Meinung nach sollte die Inennevoliere Massiv oder wenigstens richtig gedämmt sein. Ich heize im Winter auch etwas die Innenfoliere aber nicht übermäßig denn die kühleren Temperaturen läst die Brutstimmung der Vögel auch  etwas zurückgehen  und können sich dadurch von der vergangenden  Brut einwenig erholen ud neue Kräfte für die nächste Saison sammeln. Bietet euren Tieren auch im Winter immer wieder Obst an auch wenn man dieses etwas teurer kaufen muß, es ist aber genauso wichtig wie beim Menschen. Setzt auch NIEMALS einen gefiederten Freund von einer Zimmerhaltung in eine Voliere das würde er nicht überleben. Soetwas macht man von Mai bis Ende September. Fragt beim Winterkauf auch immer dannach aus welchen Umgebungstemeraturen euer Liebling kommt. Natürlich von draußen nach drinnen geht immer aber niemals umgedreht. Auch Nistkästen in einer reinen Außenvoliere ist als Winterunterbringung nicht geeignet. Mache hängen Tannenäste oder Folie vor die Foliere was schützen soll aber dies funkioniert auch in den seltensten Fällen bei unseren manchmal extremen Temperaturen.

Für weitere Fragen stehe ich gern zu eurer Verfügung

                                                                                                       





 

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